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Ab 1851, über 50 meist verschiedene Zweizeiler auf Marken der Kreuzerzeit
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1851-1868, rund 70 Werte der Kreuzerzeit auf Steckkarten, u. a. Mi.Nr. 34, weiterhin 13 frankierte Briefe mit u. a. Auslandspost
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PAARE / DREIERSTREIFEN aus 1857-1890, insgesamt 20 Einheiten in etwas unterschiedlicher, oftmals Prachterhaltung, teils bereits gepr. bzw. z.B. Mi.Nr. 8 a mit Foto-Kurzbefund Heinrich BPP
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AALEN bis ZWIEFALTEN, über 100 durchweg saubere Briefe, darunter zahlreiche Einzeiler
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Postkartenlot aus der Korrespondenz Carl Piepho, überwiegend württembergische Ganzsachen oder Frankaturen, teils auf japanischen Ganzsachen, teils vom Künstler eigenhändig gestaltet, Karl Johann Nikolaus Piepho, 1869-1920, war ein deutscher Stillleben-, Landschafts- und Bildnismaler, er studierte ab 1888 an der Kunstschule Stuttgart und ab 1890 an der Großherzoglich Badischen Kunstschule Karlsruhe bei Caspar Ritter und Hermann Baisch sowie von 1894-1895 an der Académie Julian in Paris, 1895 ließ er sich in München nieder und schloss sich dort um 1900 der Künstlerkolonie Dachau an, seine Werke befinden sich u.a. in den Sammlungen der Neuen Pinakothek München und der Kunstsammlungen Dessau
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1851-1920, in den Hauptnummern offensichtlich komplett mit einer Fülle kompetent geprüfter bzw. attestierter Ware, darunter mit Befund oder Fotoattest Mi.Nr. 2 a Type V, 5 II, 8 a, 10 b, 15, 18 ay, 20 y, 21, 24, 25 b, 26 c, 26 d, 34, 42 a, 53 b und 211, darüber hinaus weitere Besonderheiten wie Probedrucke und Belege enthalten - bitte beachten Sie unseren Fotoauszug
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18 Kr orangegelb, im Streifen geklebt mit 3 Kr rosa (mit Plattenfehler) und 1 Kr gelbgrün auf hochattraktivem Transatlantik-Kuvert STUTTGART 18 APR. 1867 via Bremen nach New York, 18 Kr ausgabentypische kleine Zahnfehler, darüber hinaus einwandfreie, äußerst wirkungsvolle Dreifarbenfrankatur, tarifrichtig mit 6 Kr Vereinsporto und 16 Kr Weiterfranko, vielfach signiert sowie Fotoattest Irtenkauf BPP "Ein schöner, gelber Brief, mit seltener Mischfrankatur ... für einen Überseebrief sehr gute Erhaltung"
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10 Pfg mittelkarmin auf Irrläufer-Brief TÜBINGEN 26.7.76, erst nach Stockach, Weiterleitung nach Stockach bei Reutlingen, dann amtlich geöffnet, mit amtlichem Verschlusssiegel der K.W. Postdirektion und mit Vermerk "... Tübingen" retour
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2 Mk gelborange, leuchtend farbfrisches Prachtstück mit Fächerstempel STUTTGART
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5 Mk mittelgrünlichblau mit Doppeldruck der Wertziffer, postfrisches Unterrandstück (dort Falzrest), Fotoattest Winkler BPP des ehemaligen Viererblocks "... einwandfrei"
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